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die Geschichte von Lögow

(seit 1796 sogenannt und geschrieben); von Albert Schrader (Neuruppin)
Wer die ersten Ansiedler und Gründer unseres Dorfes waren, lässt sich heute nicht mehr sagen. Die ältesten Spuren menschlicher Kultur in Gestalt von Steingräbern und Werkzeugen wurden auf dem "Bimsfeld" ermittelt. Sie gehören der mittleren Steinzeit an. Die reichhaltigen Funde von Bronzeschmuck und Waffen sowie eine Abfallgrube lassen darauf schließen, dass die Menschen der Bronzezeit die ersten Ansiedler auf unserem Gebiet waren. Sie gehörten zum Stamme der Semnonen, die zum ältesten und edelsten Teil des großen germanischen Svebenvolkes.
Im Laufe der Völkerwanderung verließen auch die Semnonen ihre alten Wohnplätze. Die zurückgebliebenen Reste mischten sich mit dem zugewanderten Volk der Wenden. Ein Stamm dieses Volkes, die Lutizen, wurde in unserer Heimat ansässig. Sie gründeten neue Ortschaften oder benutzten alte Dorfstellen und bauten diese aus.
Dies letztere dürfte für Lögow zutreffen, den viele Anzeichen deuten darauf hin. Den Namen Lögow hat das Dorf wegen seines Wiesenreichtums erhalten. Das wendische Luge bedeutet Wiese. Die älteren Schreibweisen sind Lojaw, Lohan, Lahow, Luhow, Luhowe, Lugow, Lugo, Lughe, und Luge. Die im 10. Jahrhundert einsetzende Rückeroberung des von den Wenden bewohnten Landes konnte erst im 13. Jahrhundert als gesichert betrachtet werden. Wie zur Zeit der Völkerwanderung nicht alle Germanen das Land verlassen hatten, so blieb auch ein Teil der wendischen Bevölkerung ansässig. Ihre Rechte wurden bedeutend eingeschränkt, im Gegensatz zu den deutschen Eroberern wurde ihnen bestimmtes Land zugewiesen. Daher kommt es, dass man noch um 1491 die Feldmark in wendische und deutsche Hufen eingeteilte.
Den ersten Hinweis auf Lögow finden wir in einer Urkunde des Rates von Wusterhausen aus dem Jahre 1397. Darin wird bestätigt, dass Werner von Planitz den Bewohnern des "Heiligen Geist Hospizes" einen ewigen Almosen zum Ankauf von Bier erteilt hat. Unter den Zeugen, die dieses bestätigten, ist ein Zacharias von Luhowe. Im Hausbesitzerverzeichnis von Neuruppin von 1365 finden wir einen Arndt von Luhowe und einen Lugow, dessen Vorname fehlt. Das Dorf Lögow wird urkundlich zum ersten Mal im Jahre 1491 in dem Landbuch des Grafen Johann von Lindow erwähnt. Es gehörte noch zum Land Wusterhausen. Es heißt darin:" Die Jordans (Klaus und Kersten) sowie die Oldenborghs, Krummnitzs, Kornemanns, Hinskes, Westwalls, Mansfelds und Bodelers haben Abgaben an die Lindens, Trunsbergs, Mollendorfs, Sandows und Grabows zu entrichten. Klaus Barnsbin baute Tolberts Hofstelle wieder auf und war darum von jeder Abgabe befreit und die Bauern konnten nicht angeben, was er zu geben habe. Der Schulze Keding hatte ebenfalls keinerlei Angaben. Diese Abgaben bestanden in Korn, Rauhhühnern und Bargeld. Etliche Bauern hatten auch Hofdienste zu leisten. Zur Hofstelle gehörten durchschnittlich 1 ½ bis 2 Hufen (90 – 120 Morgen) Ackerland.
1581 tauschte der Kurfürst die Feldmark Ranschedorf (oder Rauschendorf?) gegen die wüste Feldmark Königsstedt, dem Ludwig f.d. Gochen gehörig. Unter den verschiedenen Abgaben und Pächten, die dadurch an den Kurfürst kamen, waren auch 30 Groschen Pacht aus dem Dorfe Lögow. Im Jahre 1636 in den Wirren des 30jährigen Krieges kam das Ahngut in den Besitz des Kaspar von Zieten. über die in jener Zeit herrschende Not schreibt er:“ In der ganzen Grafschaft war kein einziger Scheffel Roggen für Geld zu bekommen. Die armen Leute mussten Eicheln mit unterbacken.
Man fand tote Leute auf den Landstraßen und an den Zäunen, auch einige, die halbtot riefen:“ Ach Brot! Ach Brot!“ Auch ist gewiss, dass die armen Leute zu Ruppin sich um eine verreckende Katze auf dem Markte gezankt haben.“ Nach Notizen des Patrons Kaspar von Zieten in einer alten Agende lag 1639 ein ganzes Regiment kaiserlicher Reiter unter Oberst Junge und Oberstleutnant Hund in Lögow, die beim Abzuge Haus und Hof des Kaspar Joachim von Hacke und alle Bauernhöfe an der Seite bis an Hans Brandes Hof verbrannten. Die Einwohner flüchteten vor den Soldaten nach Wusterhausen, wo sie teils verhungerten, teils an der Pest starben.
1640 musste der Pfarrer Thomas Gerhard abziehen, da er keinen Unterhalt mehr fand. Die ausgebrannte Kirche war als Pferdestall benutzt, später noch musste sie der Pfarrer als Scheune benutzen und darin dreschen lassen. Völlig wiederhergestellt wurde sie erst unter Friedrich dem I.
Die Landesvisitation von 1652 gibt folgendes an: "Lenow (Lögow), dem von Zieten zu Sandow gehörig, ist ganz wüste, ohne (d.h. bis auf) 3 Kossäten: Hans Schulze; Kaspar Müller und Klaus Grote. Vor diesem sind 24 Hüfner hier gewesen, itzo keiner." Noch 1668 wir Lögow als wüst erwähnt. Eine Neubesiedlung erfolge im Jahre 1688 durch Hugenotten. Im Ganzen wurden 13 wüste Hofstellen neu besetzt.
Ursprünglich waren in Lögow drei Rittersitze, der gehörte denen von Wuthenow, der andere denen von Grabow, der dritte denen von Zieten (seit 1636). Um das Jahr 1687 waren die ersten beiden verpfändet (wahrscheinlich an Joachim von Hache und Katharina von Britzen, denen von Zietenschen besaß Christian von Fabian.
1724 waren die von Jurgaß, von Wuthenow und von Grünenthal im Besitz der Güter, denen folgten die von Knoblauch und von Zieten. 1799 hatte der Rittmeister Balthasar von Zieten durch seine Heirat mit der zweiten Tochter des Husarengenerals Joachim Hans von Zieten, Albertine Eleonore Magdalene, verehelicht gewesene Gräfin Reedern, alle Güter zu einem vereinigt. Diese Vereinigung blieb auch 1833 unter seinem Sohne Joachim Albert Karl von Zieten bestehen. Eine Spaltung erfolgte 1840, als das Allodium auf des letzten Besitzers Schwester, Karoline von Zieten, verehelichte Gräfin Schwerin, überging. Im Jahre 1850 war das Gut noch in deren Besitz. 1851 wurde es an eine bis dahin in der Mark noch nicht ansässig gewesene Familie von Dannenberg verkauft. Durch Erbschaft kam es später in Besitz der Familie von Kriegsheim, die es noch heute bewirtschaftet.
Die Kirche in Lögow ist ein sehr altes Gebäude, massiv aus Feldsteinen gemauert. 1636 wurde sie von dem Lehngutsbesitzer von Zieten und der damaligen Besitzerin des Allodialgutes, Katharina von Britzen, erneuert, wie eine Inschrift an der Kanzel besagt.
Aus dem 18. Jahrhundert lässt sich nicht allzu viel berichten. Wir wissen nur, das in den Jahren 1749,71,72 und 77 Viehseuchen das Dorf heimsuchte. Um das Jahr 1780 wurde das Vorwerk Emilienhof gebaut. Am 8. Mai 1772 legte ein riesiger Brand drei Bauernhöfe in Schutt. Am 5. Juni brannte ebenfalls ein Bauernhof ab. Dann liegt aus dem Jahre 1799 ein Bericht vor: Lögow hatte zu jener Zeit 35 Feuerstellen. Im Dorf waren 4 Büdner, 20 Einlieger, 1 Schmied, ein Schäfer und 3 Hirten. Die 19 Ganzbauern besaßen außer den 3 Pfarrhufen 39 katastierte Hufen mittelguten Bodens. Angebaut und geerntet wurden Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Erbsen, Wicken, Kartoffeln und Flachs. Infolge der zahlreichen Temnitzwiesen wurde eine für die damalige Zeit äußerst starke Viehwirtschaft betrieben. Man zählte 1799 90 Pferde, 102 Ochsen, 193 Rinder und 945 Schafe. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte ging die Pferdezucht etwas und die Ochsenzucht ganz zurück, dafür wurden die Schaf- und Rinderzucht erfolgreich weiter betrieben, wie aus folgender Aufstellung, die den Viehbestand aus dem Jahre 1861 angibt, zu ersehen ist: Pferde 56, Ochsen -, 260 Rinder und 1294 Schafe.
Zum Schluss sei noch eine Tabelle gegeben, welche die Einwohnerzahl im 18. und 19. Jahrhundert angibt:

Jahr

Einwohner

1766
1785
1799
1840
1861
1890
263
252
258
386
493
443

Quellenzusammenstellung: lt. abschriftlichte Zusammenstellung Winfried Langhof, Kantower Str. 17 16845 Lögow, nach Aufstellung von Herrn Dieter Eggert (ehem. wohnhaft Lögow), vorliegend im Pfarrhaus zu Lögow letzte änderung: 29.08.92 3 3. Geschichte der Kirche in Lögow 3.001 Kurt Pomplun, Berlins alte Dorfkirchen, Verlag Bruno Hessling, Berlin Fünfte Auflage, 1976 1 Abschriftlich von Winfried Langhof, 16845 Lögow, Kantower Str.17; am 26.11.2003 Als Baumaterial finden wir von der Frühzeit bis hinein ins späte Mittelalter nahezu ausschließlich den Feldstein des eiszeitlichen Moränenschutts, (S.10) Dieses Feldsteinmaterial besteht Im Wesentlichen aus nordischen Granitfindlingen, die äußerst widerstandsfähig sind. Man muss den technischen Fertigkeiten der Bauleute und Steinmetzen des 13. Jh. höchste Anerkennung zollen, gelang es Ihnen doch, den spröden Stein hervorragend zu bearbeiten. (S.11) Die Frühzeit verfügte über die beste Technik, und es Ist deshalb ein Merkmal früher Entstehung, wenn die Steine zu Quadern behauen und sorgfältig gefügt sind. Die zumeist auf einheitliches Format gebrachten Blöcke besitzen vollen Querschnitt, Ihre Ansichtsflächen sind sehr eben, die Lager- und Stoßflächen liegen winkelrecht mit sauber schließenden Fugen. Fenster und Portale sind außen sorgfältig noch dem Krümmungshalbmesser gehauenen Quadern geböllbt. Besonders exakt Ist der Verband der Bauecken ausgebildet, an denen die Kanten mit jeweils auf Lager und Stoß versetzten Quadern In Verzahnung gesäumt sind. Die Mörtelfugen sind ausgestrichen und mit doppelter Ritzung versehen, die farbig belebt war. (S.11) Noch Im 13. Jh. lässt die saubere Steinbehandlung nach. Die Findlingsblöcke werden nicht mehr zu Quadern verarbeitet, sondern nur noch gespalten und so versetzt, dass die Spaltflächen nach außen zeigen. Die breiter gewordenen Fugen sind mit Steinsplittern ausgezwickt, Im späten Mittelalter werden die Steine gar nicht mehr bearbeitet und so verwendet, wie man sie auf dem Felde fand. (S.12) Die Dächer der alten Kirchen sind sehr steil; sie hatten wohl von Beginn an harte Bedachung. (S.15) Eine gelegentlich vermutete Dachhaut aus Stroh oder Schilf steht im Widerspruch zu dem wehrhaften Gefüge der frühen Kirchen. Man baut keine Kirchen aus dem festesten Material, das sich denken lässt, um sie dann durch das feuerempfindliche Strohdach gefährden zu lassen. (S.16) Die Verwendung des Backsteins als Baumaterial Ist an den Berliner Dorfkirchen erst für das 14. Jh. nachweisbar. Anfänglich wird er nur für die Kanten von Portalen und Fenstern benutzt ( ... ), schließlich auch für den zumeist an der Nordseite von Schiff oder Chor gesetzten Anbau der Sakristei oder für Giebel (S.17) 3.003 Renate und Ernst Oskar Petras ( Herausgeber) Alte Berliner Dorfkirchen - Die Zeichnungen Heinrich Wohlers Evangelische Verlagsanstalt Berlin erste Auflage, 1988 Für keine der mittelalterlichen Dorfkirchen Berlins Ist das Baujahr überliefert. Deshalb kann die Entstehungszeit nur aufgrund baugeschichtlicher Ermittlungen oder früher Nachrichten angegeben werden. Bis auf urkundliche Erwähnung bereits stehender Kirchen im 13. Jh. und In der ersten Hälfte des 14. Jh. werden die meisten Dorfkirchen Berlins erst 1375 Im Landbuch der Mark Brandenburg angeführt, das Kaiser Karl IV. anlegen ließ. (S.8) Seite 11 04 Hans-Herbert Möller Dome, Kirchen und Klöster in Brandenburg und Berlin Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt/Main 1961 Bis zum Ende des 13. Jh. hat sich der Backsteinbau in der Mark durchgesetzt, doch läuft - allerdings in bescheidenem Rahmen der Feldsteinbau noch Jahrhunderte nebenher. 3.005 Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 1: Die Grafschaft Ruppin, Walter Keitel (Herausgeber), Ullstein 1974 Die Kirche ist renoviert; die Erbbegräbnisse, links das Zietensche, rechts das Wuthenowsche, sind zugeschüttet. Auf dem Kirchhofe ruht, unter einem mächtigen 4 Sandstein, der Vorbesitzer des Guts. Die Grabschrift ist ansprechend: >> Hier ruhet Hans Balthasar v. Zieten, weiland Kgl. Preuß. Obristlieutenant und Ritter des Verdienstordens, Erb-, Lehns- und Gerichtsherr auf Lögow. Geboren den 11. März 1753, starb er nach einem heiteren, langen Leben voll reger Kraft und wahrer Ehre, den 1. April 1833.
<< Durch seine Tochter ist er der Großvater des jetzigen Grafen Zieten – Schwerin auf Wustrau. In der Kirche befindet sich eine alte Kanzel, an der sich Lucia v. Zieten als Künstlerin versucht hat. Sie hat drei #Evangelisten gemalt, den vierten aber unterschlagen, Ich weiß nicht mehr, wer dieser Bevorzugte ist. Kontroversen über die Urheberschaft sind unmö glich; gewissenhaft verzeichnet finden wir: Lucia v. Zieten 1636 pinxit Notizen T. F. ca. 1873 / S. 578) Seite 12 Autor ? Herausgeber:? Verlag: ? Die Kunstdenkmäler des Kreises Ruppin 1914 Einfache Feldsteinkirche in Rechteckform aus spätgotischer Zeit. Das Mauerwerk Ist ziemlich unregelmäßig aus gespaltenen Feldsteinen hergestellt, doch sind die Quaderfugen noch teilweise sichtbar; das an der Westseite Ist großenteils erneuert. Die Kanten und ein moderner Bogenfries unter dem Turmansatz bestehen aus Backstein. Neben dem Westeingange sind In neuerer Zeit zwei geböschte Strebpfeiler vorgelegt. Die Fenster, je zwei an den Langseiten und zwei an der Ostseite, schließen jetzt Im Stichbogen. Der verputzte Ostgiebel ist mit Kreisformen und flachem Maßwerk in Putz, vermutlich aus der ersten Hälfte des 19. Jh. verziert. Der quadratische, mit Brettern verschaffe Turm, dessen Seiten geböscht sind, trägt auf seinem querliegenden Satteldach einen viereckigen Dachreiter mit geschweifter Haube; in der Wetterfahne die Jahreszahl 1885. Das Innere der Kirche hat gerade, verschalte Decke. Der kieferne Dachstuhl, der noch die kleinen Fußstaffeln unter den Sparren zeigt, ist mittelalterlich, jedoch später durch Längsgerüste an den Selten und In der Mitte unterfangen bzw. verstärkt worden. Kanzelaltar barock, laut Inschrift von 1636. über einem Predellenteil erhebt sich der Aufbau In zwei Stockwerken, die ziemlich reich mit gewundenen Säulen und Akanthusornament ausgestattet sind. In den Füllungen befinden sich Malereien, und zwar In der Predella das #Abendmahl, an der Kanzel die Evangelisten, über der Kanzeltür die Himmelfahrt. Im oberen Aufsatz steht In hebräischen Buchstaben > JEHOVA <. In der Predella links: "picturae bibliae laicorum Georg Nigrinus a. 1720" . rechts: "In die gloriam restaur. a 1860"; Seite 13: außerdem an der Kanzel selbst am rechten Felde: "Johann Protzen aram fecit. a. 1636", am mittleren Felde: " Lucia v. Zieten. a. 1636 princit", an der linken Füllung "Kaspar von Zieten, Katharina v. Britzke. a. 1636 conditerunt". Die Taufe, eine Schreinerarbeit vermutlich des 17. Jh. , ist achteckig, die halben Balustersäulchen an den Ecken endigen In Hängezapfen, die Kufe ruht auf einem gedrehten Mittelfuß und acht kleinen Stützen mitten unter den Achteckseiten. Spätgotischer Beschlag an der Westtür ( Abb. 125 ). Zwei Glocken. Die grö ßere 76 cm Durchm., von Otto Ehlers, Berlin, 1703. Die Kleine 58 cm Durchm., von 1553, hat schlanke Form und eine mit Ausnahme der Jahreszahl unverständliche Inschrift am Halse In gotischen Minuskeln. (S. 138/139) Seite 14 3.008 wahrscheinlich Theodor Fontane, Notizen zu "Wanderung durch die Mark Brandenburg" Band I (M. Neumann (Herausgeber?), 1940 handschriftliche Abschrift: Herbert Brädikow (Lögow): 2 Kelche, 1 Patene, 3 große Leuchter (zinnen, auf dem Altar); große Glocke: Gloria in exelsis, H.F, Fabian, Christ. v. Fabian, Sophia v. Arnim, Patrone (?), 100 rtl 1703, gegossen in Berlin Negerinus und Stenger Pastoren.


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